Die Kokosnuss als Superfood

Kokosöl oder Kokosnussöl  ist ein Pflanzenfett, das aus Kopra, dem Nährgewebe der Kokosnuss (Frucht der Kokospalme), gewonnen wird. Es hat einen sehr hohen Anteil gesättigter Fettsäuren. Kokosöl wird in der Küche vor allem zum Backen, Braten und Frittieren verwendet, daneben in der Süßwarenindustrie, für pharmazeutische und kosmetische Zwecke.

Kokosnussöl riecht mild, wachsartig und frisch mit einer leichten Kokosnote. Obwohl dieses Öl wegen seines hohen Anteils an gesättigten Fettsäuren recht lagerstabil ist, riecht Kokosöl häufig leicht ranzig. Es wird auch als Kokosfett bezeichnet, weil es bei Raumtemperatur fest ist.

Da Kokosöl beim Schmelzen erhebliche Schmelzwärme aufnimmt, erzeugt es im Mund einen deutlichen Kühleffekt – dies nutzt unter anderem die Süßwarenindustrie bei der Herstellung von Eiskonfekt. Zudem findet die Kokosnuss in jeder Küche der Welt Anwendung nicht nur als Fett oder Öl sondern auch als Milch oder geraspelt.

Kokosöl bei schweren Krankheiten

Alzheimer & Demenz:

Die Erkrankungen des degenerativen Nervensystems namens Alzheimer und Demenz sind in unserer modernen Gesellschaft immer öfter anzutreffen. Immer wieder werden vermeintliche Wundermittel auf den Markt gebracht, die den Fortschritt der Erkrankungen aufhalten sollen. Die Erfolge sind bislang allenfalls marginal, ein wirkliches Heilmittel wurde noch gar nicht entdeckt. Kokosöl konnte seine Wirksamkeit bereits eindrucksvoll unter Beweis stellen und ist nicht nur dazu in der Lage, die Symptome zu bekämpfen und die Krankheiten in ihrem Fortschritt zu hindern, sondern besitzt aufgrund seiner Inhaltsstoffe auch eine echte Heilwirkung. Länder, in deren Küche Kokosnussöl präsent ist, weisen beeindruckend weniger Alzheimer-Erkrankungen auf. Hier gelangen Sie zum Artikel Kokosöl gegen Alzheimer / Demenz.

 

Krebs:

Krebserkrankungen sind in den modernen westlichen Ländern immer noch die Todesursache Nummer eins. In jedem Jahr treten sie auch in Deutschland millionenfach auf. Trotz Chemotherapie und anderen Gegenmaßnahmen ist es bis heute noch nicht gelungen, ein wirksames Gegenmittel gegen den tückischen Krebs zu finden. Unabhängige Studien haben jedoch gezeigt, dass Kokosöl die Anzahl der antioxidativ wirkenden Enzyme im Körper stark erhöhen kann. Da diese Enzyme hemmend auf das Entstehen und das Wachstum von Krebszellen wirken, ist Kokosöl – sofern regelmäßig eingenommen – ein natürliches Mittel zur Vorbeugung gegen Krebserkrankungen.

 

Parkinson:

Dass die sogenannten degenerativen Nervenerkrankungen gerade in den westlichen Ländern auf dem Vormarsch sind, lässt sich an der immer höheren Zahl von Neuerkrankungen in jedem Jahr erkennen. Neben Alzheimer und Demenz gehört auch Parkinson zu dieser Art von Nervenkrankheiten. Durch die Aktivierung der bereits angesprochenen, antioxidativen Enzyme werden nicht nur Krebszellen an ihrem Wachstum gehindert, sondern auch Nervenzellen positiv beeinflusst, so dass bestehende Parkinson-Erkrankungen gelindert oder gar geheilt und Neuerkrankungen verhindert werden können. Kurzum: Kokosnussöl sagt degenerativen Nervenerkrankungen wirksam den Kampf an.

 

Diabetes:

Auch gegen Diabetes ist Kokosnussöl ein probates Mittel. Mit seiner besonderen Molekularstruktur aus mittelkettigen Fettsäuren senkt Kokosöl das Diabetes-Risiko nachweisbar, da die Körperzellen für den Abbau der mittelkettigen Moleküle keine Glukose benötigen. Damit wird auch die natürliche Insulinproduktion des Körpers nicht beeinträchtigt. Der regelmäßige Verzehr von Kokosöl beugt daher einem Ausbruch der gefürchteten Diabetes wirksam vor. Auch bei bereits vorhandenen Diabetes-Erkrankungen kann Kokosöl zum Einsatz kommen, die antioxidativen, antibakteriellen und antifungalen Fettsäuren wirken sich sehr positiv auf den weiteren Verlauf der Krankheit aus. Sogar Rückbildungen bereits vorhandener Diabetes-Erkrankungen (Typ 1 & 2) konnten bereits beobachtet werden.

 

Kokosöl bei Zecken, Läusen und Flöhen:

Es gibt kaum einen Menschen, der sich nicht vor
einem Befall durch Zecken, Läuse oder Flöhe fürchtet.
Erstere übertragen durch ihren Biss teilweise
schwerwiegende Krankheiten, Läuse und Flöhe dagegen
können sich zu echten Epidemien ausweiten, wenn sie
ihre Eier am Körper abgelegt haben. Hier hilft Kokosöl
mit seiner antibakteriellen Wirkung und tötet sowohl die
Tiere als auch deren Nachwuchs schnell ab.
Lesen Sie unseren ausführlichen Artikel über
Kokosöl gegen Zecken.

Mücken:

Mücken, insbesondere Stechmücken, sind in den Frühjahrs- und Sommermonaten sehr lästig. Mitunter können Sie auch Krankheiten übertragen. Das Auftragen von Kokosöl auf die Haut wehrt Mücken und Mückenstiche zuverlässig ab.

  •         Kokosöl gegen Akne und Pickel
  •         Kokosöl gegen Schuppenflechte
  •         Kokosöl gegen Neurodermitis
  •         Kokosöl zum Abnehmen

 

  •         Laurinsäure

Mit dem Begriff Laurinsäure bezeichnet man die Hauptfettsäure des Kokosöls. Diese Säure hat die Eigenschaft, die schützende Lipidmembran von Bakterien und Viren zu durchdringen und somit die Schädlinge von innen heraus zu zerstören. Somit stärkt Laurinsäure das Immunsystem und hilft dem Körper, sich gegen Krankheiten und Schädlinge selbst zu wehren. Der Körper kann diese Säure in der benötigten Menge nicht selbst produzieren, daher kann der Mensch ihm mit der Einnahme von Kokosöl dabei helfen.

  •       Vitamine, Mineralien und Spurenelemente

Trotz des Umstands, dass heute in unseren Breitengraden Nahrungsmittel aus der gesamten Welt zur Verfügung stehen, ernähren sich viele Menschen einseitig und mangelhaft. Wichtige Vitamine, Mineralien und Spurenelemente fehlen dem Körper. Durch die Zufuhr von Kokosöl werden diese Mangelerscheinungen ausgeglichen.

  •       Aminosäuren

Leistungssteigernd auf Körper und Geist wirken sich Aminosäuren aus. Da der Körper sie nicht selbst produzieren kann, müssen sie mit der Nahrung zugeführt werden. Die menschliche Nahrung enthält aber zum größten Teil nicht genug Aminosäuren, weswegen beispielsweise Sportler diese in Form von Nahrungsergänzungsmitteln zu sich nehmen. Wesentlich einfacher und gesünder ist jedoch die Zufuhr von Aminosäuren durch die Einnahme von Kokosöl, das eine große Menge dieser wertvollen Säuren enthält und daher eine leistungssteigernde Wirkung entfaltet.

  •       Antioxidantien

Untersuchungen und Studien haben gezeigt, dass für die Bekämpfung schwerwiegender Krankheiten wie beispielsweise Krebs die Wirkung von Antioxidantien im menschlichen Körper eine wichtige Rolle spielt. Es handelt sich dabei um antioxidativ wirkende Enzyme. Die Menge dieser Enzyme ist bei vielen Menschen im Körper zu gering. Durch die Verwendung von Kokosöl erhöht sich die Menge der Antioxidantien, wodurch sich ein wirksamer Schutz gegen Krebs und andere Erkrankungen ergibt.

http://www.kokosoel.info/

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